Seitenelement: Abschlussarbeiten aus C@mpus

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Nummer der Abschlussarbeit

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Organisations­-Kennung

Typ der Abschlussarbeit

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Standard-Ausgabe: Text
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Akkordeon-Einstellung
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Beispiel: Abschlussarbeit per Nummer

EMI Abschirmung von Messystemen in der Medizintechnik mittels 3D-Druck funktionaler Materialien

Für das Tumorstaging bei Brustkrebs können Lympfknoten radioaktiv Markiert werden, um diese für eine Biospsie zu Lokalisieren. Am IMT wird ein System entwickelt, welches mittels Photodioden, radioaktiv markierte Lympfknoten detektieren kann. Das Messsystem ist sehr empfindlich gegenüber elektromagnetischen Störgrößen. Um ein handliches, leichtes und individuell gestaltbares Gehäuse entwerfen zu können, soll untersucht werden, ob mittels FDM-Drucks von funktionalen (leitfähigen) Materialien, eine ausreichende Schirmung gegen EMI erreicht werden kann.

Aufgabe:
Aufbau einer Versuchsumgebung für EMI-Messungen mit 3D-Druck Gehäusen. Ermitteln geeigneter funktionaler Materialien, welche mit dem am IMT vorhandenen Druckern (Bambu X1C, Prusa Core One) verarbeitete werden können.
Experimentelle ermittlung relevanter Durckparameter und Designeigenschaften für die Abschirmung von EM-Wellen beim 3D-Druck. Designen eines Gehäuses zur Abschirmung gegen EMI zur Verwendung bei der Szintigraphie. Charakterisierung der Dämpfungseigenschaften für EMI in der Versuchsumgebung.

Anforderungen:
- Erfahrung und Interesse an Messtechnik
- Erfahrung mit FDM Druck
- Analytische Herangehensweise, Selbstständigkeit und Zuverlässigkeit
- Gute Kenntnisse der Elektrotechnik
- Ausgeprägte Motivation und Leistungsbereitschaft

Typ: Masterarbeit
Einrichtung: Medizingerätetechnik (075300)
Prüfende: Peter Pott
Link: Zu C@MPUS

Beispiel: Abschlussarbeiten per Organisations-Kennung (Akkordeon-Ausgabe)

Siehe englische Beschreibung.

Typ: Masterarbeit
Voraussetzung: Siehe englische Beschreibung.
Lernziel: Siehe englische Beschreibung.
Einrichtung: Wasser- und Umweltsystemmodellierung (021400)
Prüfende: Bernd Flemisch
Sebastian Schwindt
Link: Zu C@MPUS

Siehe Englisch.

Typ: Masterarbeit
Voraussetzung: Siehe Englisch.
Lernziel: Siehe Englisch.
Einrichtung: Wasser- und Umweltsystemmodellierung (021400)
Prüfende: Sebastian Schwindt
Link: Zu C@MPUS

Die fluviale Geomorphologie befasst sich mit der Frage, wie Flusssysteme ihre umgebende Landschaft formen und im Laufe der Zeit mit Sediment und Wasser interagieren. Sie untersucht spezifische Muster von Flüssen und Auen, um Prozesse wie Erosion, Sedimenttransport und Ablagerung zu analysieren. Diese Prozesse stehen in Wechselwirkung zueinander und beinhalten komplex verwandte Parameter, was die Erstellung deterministischer Modelle erschwert. Aufgrund dieser Komplexität wurden morphologische Landformen lange Zeit von Experten lediglich konzeptuell betrachtet. In den letzten Jahrzehnten wurden morphologische Beschreibungen mit Daten über typische Fließeigenschaften (z.B. Wassertiefe und Fließgeschwindigkeit), Geländeeigenschaften (z. B. Gefälle) und andere Umweltbedingungen (z. B. feuchtes oder arides Klima) untermauert. Die meisten dieser Beschreibungen involvieren jedoch dimensionsbehaftete Parameter, wie die Fließgeschwindigkeit und nicht auf dimensionslose Parameter, wie z.B. die Froude-Zahl sowie zeitliche Variabilität. Ziel dieser Arbeit ist es, morphologische Muster anhand von dimensionslosen Parametern und zeitlich variabler Dynamik während morphologisch relevanter Hochwasser zu klassifizieren. Ausgehend von einer Dimensionsanalyse, einem gängigen Werkzeug der Strömungsmechanik, soll eine bestehende Datenbank angereichert und eine systematische Datenanalyse durchgeführt werden. Schließlich sollen gängige Data-Science-Tools angewendet werden, um neue Erkenntnisse zu gewinnen, die auch für Anwendungen im Hochwasserschutz und in der Flussrenaturierung von großer Bedeutung sind.

Typ: Bachelorarbeit
Voraussetzung: 1. Grundkenntnisse in Wasserbau und Flusshydraulik (d.h. Wasserbaugrundkurs bzw. -vertiefung o.ä.).
2. Interesse an fluvialer Ökogeomorphologie und Datenwissenschaft.
3. Erwünscht: Vorhandene Kenntnisse oder Bereitschaft, Python und QGIS zu erlernen sowie damit zu arbeiten.
Lernziel: 1. Vertraut werden mit geomorphologischen Konzepten in Flussökosystemen.
2. Verstehen der vorhandenen Daten und relevanter Python-Bibliotheken (numpy, sklearn).
3. Analysieren der Daten bezüglich gängige Statistiken (Normalität, signifikante Verteilungen, Korrelationen usw.).
4. Durchführen von Dimensionsanalysen und Extrahieren morphologischer Zeitskalen.
5. Physikalisch kohärente statistisches Modellieren (z. B. Hauptkomponentenanalyse, PCA).
Einrichtung: Wasser- und Umweltsystemmodellierung (021400)
Prüfende: Sebastian Schwindt
Link: Zu C@MPUS

Der hyporheische Austausch beschreibt die Durchmischung von Oberflächenwasser und Grundwasser entlang eines Flussbetts. Dies ist ein entscheidender Prozess für aquatische Ökosysteme, der den Nährstoffkreislauf, Wasserqualität und Lebensraumbedingungen beeinflusst. Derzeit verfügbare numerische Modelle simulieren jedoch meist Oberflächen- und Grundwasserströme getrennt, was Möglichkeiten zur Simulation dieser lebenswichtigen Wechselwirkungen einschränkt.
DuMux – DUNE for Multi-{Phase, Component, Scale, Physics, …} flow and transport in porous media – ist ein leistungsfähiges Open-Source-C++-Framework zur Simulation von Strömung und Transport in porösen Medien, mit Modulen für Mehrphasenströmung, reaktiven Transport und seit Kurzem auch für Flachwasserströmung. Dennoch bleibt die Kopplung der Hydrodynamik an der freien Oberfläche (z.B. Flussströmungen) mit Strömungen durch poröse Untergründe wie dem hypohreischen Interstitial eine offene Herausforderung. Das Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung und Validierung eines gekoppelten Solvers für Strömungen an der freien Oberfläche und durch poröse Medien, um hyporheische Austauschprozesse zu simulieren.

Typ: Masterarbeit
Voraussetzung: - Verständnis der Hydraulik poröser Medien (LH2-Vorlesungen) und der Flusshydraulik (LWW-Vorlesungen).
- Programmierkenntnisse in C++ sind von Vorteil.
Lernziel: 1. Kennenlernen von DuMux und seinen Solvern für poröse Medien und Flachwasserhydrodynamik.
2. Vertrautmachen mit der DuMux-Codeumgebung für Entwickler.
3. Konzeptualisierung und Implementierung der Anwendung des Flachwasser-Solvers für freie Oberflächen, um die atmosphärischen Randbedingungen des DuMux Standard-Solvers für poröse Medien zu ersetzen.
4. Testen des Codes mit Messdaten, die in den letzten Jahren an verschiedenen Flüssen mit unterschiedlichen Porositätseigenschaften des Flussbettes gesammelt wurden.
5. Veröffentlichen des Codes, inklusive Dokumentation und technischem Bericht (d.h. Masterarbeit).
Einrichtung: Wasser- und Umweltsystemmodellierung (021400)
Prüfende: Sebastian Schwindt
Bernd Flemisch
Link: Zu C@MPUS

Erdbecken-Wärmespeicher (PTES) sind eine Schlüsseltechnologie der Langzeit-Wärmespeicherung für eine zukunftsfähige Transformation von Wärmenetzen. Bei PTES handelt es sich um großvolumige Speicherbecken mit bis zu 200.000 m³, die mit Heißwasser bei einer Temperatur von bis zu 95 °C beladen werden. Zur Reduktion der Wärmeverluste wird der Speicher an der Wasseroberfläche wärmegedämmt. Dafür wird auf einer aufschwimmenden Kunststoffdichtungsbahn (KDB) eine Dämmung aufgebracht, welche an der Umgebungsseite mit einer weiteren KDB gegen Umgebungseinflüsse abgedichtet wird.
Bei bereits realisierten PTES kam es immer wieder zu Feuchteakkumulationen in der Wärmedämmung und damit steigenden Wärmeverlusten, sodass ein wirtschaftlicher Betrieb nicht mehr gegeben war. Um potenzielle Feuchteakkumulationen und die damit einhergehenden Wärmeverluste frühzeitig zu erkennen, soll basierend auf einem bestehenden DuMux Modell der wärmegekoppelte Stofftransport durch ein poröses Medium (hier: Wärmedämmung) anhand von realen Messdaten nachmodelliert werden.
Ziel der Arbeit ist es, ein bestehendes Modell auf die Feuchte-, - Temperatur und Wärmemessdaten der vorhandenen Messtechnik anzupassen, sowie spezifische Randbedingungen und stoffabhängige Konstitutivbeziehungen zu implementieren.
Die Entwicklung des Modells ist Teil des BMWK-geförderten Forschungsvorhabens Efficient Pit FKZ 03EN6007B.

Typ: Bachelorarbeit
Einrichtung: Wasser- und Umweltsystemmodellierung (021400)
Prüfende: Holger Class
Bernd Flemisch
Link: Zu C@MPUS

Erdbecken-Wärmespeicher (PTES) sind eine Schlüsseltechnologie der Langzeit-Wärmespeicherung für eine zukunftsfähige Transformation von Wärmenetzen. Bei PTES handelt es sich um großvolumige Speicherbecken mit bis zu 200.000 m³, die mit Heißwasser bei einer Temperatur von bis zu 95 °C beladen werden. Zur Reduktion der Wärmeverluste wird der Speicher an der Wasseroberfläche wärmegedämmt. Dafür wird auf einer aufschwimmenden Kunststoffdichtungsbahn (KDB) eine Dämmung aufgebracht, welche an der Umgebungsseite mit einer weiteren KDB gegen Umgebungseinflüsse abgedichtet wird.
Bei bereits realisierten PTES kam es immer wieder zu Feuchteakkumulationen in der Wärmedämmung und damit steigenden Wärmeverlusten, sodass ein wirtschaftlicher Betrieb nicht mehr gegeben war. Um potenzielle Feuchteakkumulationen und die damit einhergehenden Wärmeverluste frühzeitig zu erkennen, soll basierend auf einem bestehenden DuMux Modell der wärmegekoppelte Stofftransport durch ein poröses Medium (hier: Wärmedämmung) anhand von realen Messdaten nachmodelliert werden.
Ziel der Arbeit ist es, ein bestehendes Modell auf die Feuchte-, - Temperatur und Wärmemessdaten der vorhandenen Messtechnik anzupassen, sowie spezifische Randbedingungen und stoffabhängige Konstitutivbeziehungen zu implementieren.
Die Entwicklung des Modells ist Teil des BMWK-geförderten Forschungsvorhabens Efficient Pit FKZ 03EN6007B.

Typ: Bachelorarbeit
Einrichtung: Wasser- und Umweltsystemmodellierung (021400)
Prüfende: Holger Class
Bernd Flemisch
Link: Zu C@MPUS

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